Internationale Ärztegesellschaft für Bioinformationstherapie e. V.

„Gesundung ist immer ein ganzheitlicher Prozess. Wenn wir lernen, den Menschen ganzheitlich zu sehen, wird die Medizin ihre Grenzen sprengen“
Viktor Philippi, Begründer der Bioinformationstherapie

Die Seele zuerst
Als Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen wenden wir die von Viktor Philippi entwickelte Bioinformationstherapie in unseren Praxen an. Wir unterstützen unsere Patienten darin, diese Therapie in ihre individuelle persönliche Behandlung zu integrieren und sie sinnvoll mit anderen medizinischen Behandlungen zu verbinden.
Unser oberstes Ziel dabei ist es, unsere Patienten auf seelischer, geistiger und körperlicher Ebene bestmöglich zu unterstützen, sie zu stärken und zu schützen.
Wir erleben immer wieder äußerst erstaunliche Behandlungsverläufe, wenn wir die Bioinformationstherapie in die Behandlungen einfließen lassen. Deshalb möchten wir das Bewusstsein für die Verbindung von Seele, Geist und Körper nun auch fest in der Medizin verankern.
Seit 2005 setzen wir uns aktiv für die Bioinformationstherapie als sinnvolle Ergänzung der schulmedizinischen Behandlungsmethoden ein und damit für eine Erweiterung der therapeutischen Möglichkeiten. Im Jahr 2016 gründeten wir deshalb die Internationale Ärztegesellschaft für Bioinformationstherapie e. V.
Möchten Sie mehr über uns erfahren?
info@aerztegesellschaft-bioinformationstherapie.de

Unsere Aufgabenfelder
- Bekanntmachung der Bioinformationstherapie bei ärztlichen Kollegen und medizinischem Personal, zum Beispiel auf (Ärzte-) Kongressen
- Nachweis der Wirksamkeit der Methode durch wissenschaftliche Studien
- Gesundheitsförderung durch Selbsthilfe
- Präventive Angebote
- Publikationen in medizinischen Zeitschriften
- Unterstützung der Projekte von Viktor Philippi
Aktuelle Studien und ausgewählte Ergebnisse:
Unser Vorstand stellt sich vor:

1. Vorsitzende
Dr. med. Julia Günther-Pusch
Korbach, Deutschland
Ihr Titel
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Über mich
Seit 1997 bin ich in meiner eigenen Facharztpraxis für Psychosomatische Medizin und ärztliche Psychotherapie niedergelassen.
Neben der klassischen psychchosomatischen und tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie liegt ein Schwerpunkt in der Behandlung von Traumafolgestörungen.
Mein Ansatz ist ganzheitlich, das bedeutet, es werden Seele, Geist und Körper angesprochen.
Ein wesentlicher Schwerpunkt zur Stärkung der Seele ist seit 2005 die Bioenergetische Motivation nach Viktor Philippi im Einzel- und Gruppensetting unter Vermittlung des Wissens über die Philippi-Methode, insbesondere des Gesunden Denkens.
Grundlage für die Behandlungen zur Stärkung des Geistes und des Körpers sind umfangreiche Zusatzqualifikationen, u. a. in traumazentrierter Psychotherapie inkl. EMDR, Akupunktur, Homöopathie, Phytotherapie, Regulationsmedizin, Mitochondrialer Medizin, Orthomolekularmedizin, Umweltmedizin, Ausleitungsverfahren, Aufbaukuren, mikrobiologischer Therapie, komplementärer biologischer Krebsmedizin, human-bioidentischer Hormonersatztherapie, Autogenem Training und ärztlicher Hypnose.
Ich bin Mitglied in einigen Berufsverbänden (DGPM, BPM, VPK, ZAEN, Gesellschaft für Erfahrungsheilkunde, ÄGP, GSAAM) und gebe mein Wissen in Fachartikeln und Vorträgen weiter.
Ihr Titel
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Interview
Interview mit Dr. med. Julia Günther-Pusch, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Liebe Julia, als Fachärztin für Psychosomatik beschäftigst du dich – zumindest dem Namen nach – mit den Beziehungen zwischen Seele (griechisch: Psychi) und Körper (Soma). Wie trennst du aber Seele von Geist und wie interagieren beide deiner Meinung nach mit dem Körper?
Ich habe mich über viele Jahre mit spiritueller Literatur beschäftigt und Vorträge über Quantenphysik gehört, um das Leben selbst und seinen Sinn sowohl im Hinblick auf das große Ganze als auch im Hinblick auf den einzelnen Menschen mit seiner Krankheit besser zu verstehen. Ich habe versucht, Anregungen zu finden, wie ich die Gesundheit der Seele und des Körpers fördern und stärken kann. Die Begriffe Seele und Geist werden in der Literatur mit unterschiedlicher Bedeutung verwendet. Für mich ist das Modell von Seele, Geist und Körper, welches von Viktor Philippi, einem langjährigen Freund und Lehrer, stammt, das klarste und schlüssigste. Er hat mir mit seiner Lehre zu einem vertieften Verständnis der Entstehung von psychischen bzw. psychosomatischen sowie von körperlichen Erkrankungen verholfen. Nach Viktor Philippi gibt es genau genommen keine seelischen Krankheiten. Die Seele selbst kann nicht krank werden. Die Seele, wie Viktor Philippi sie versteht, ist immateriell. Sie ist das Licht des Lebens, sie ist bedingungslose Liebe und Träger aller Informationen über den materiellen Aufbau des Menschen einschließlich seiner Genetik. Die Erbinformation formiert sich nach seiner Aussage anhand der Information, welche die Seele in sich trägt. Ohne Seele gäbe es keine genetische Information, sie trägt den organischen Bauplan in sich und sie ist quasi auch der Motor, welcher das Leben im Menschen am Laufen hält. Ist die Seele geschwächt, ist auch der Mensch geschwächt, weil ihm die Liebe fehlt. An Liebe mangelt es uns aus Sicht von Viktor Philippi ebenso oft, wie es uns an der Gesundheit mangelt. Beides hänge untrennbar miteinander zusammen. Die Seele kann also aus seiner Sicht selbst nicht krank werden, aber sie leidet als Folge von Kränkungen und Verletzungen, die im Laufe des Lebens geschehen und die Seele zunehmend belasten. Damit sind nicht nur die Kränkungen und Verletzungen gemeint, die durch Konflikte mit anderen Menschen entstehen, sondern auch die Verletzungen, die wir uns selber zufügen, indem wir uns entwerten, uns mit negativen Selbstzuschreibungen und mit unserem Perfektionismus unter großen Leistungsdruck setzen. Die negativen Selbstzuschreibungen, die wir alle kennen, und die unter anderem durch Versagens- und Verlustängste sowie die Angst nicht gut genug zu sein getriggert sind, sind bei depressiven und psychosomatisch erkrankten Menschen besonders ausgeprägt. Die Liebe der Seele brennt dadurch zunehmend aus. Die so belastete Seele alarmiert den betreffenden Menschen über körperliche Symptome, etwas für sich zu tun. Es entstehen zunächst die typischen, meistens erst vorübergehend, dann dauerhaft auftretenden Symptome wie Erschöpfung, Unruhe, Ängste, depressive Verstimmungen; dann treten psychosomatische körperliche Symptome auf, und am Ende der Kette manifeste Erkrankungen, die wir Ärzte auf der materiellen Ebene des Körpers durch die verschiedenen Untersuchungsmethoden nachweisen können. Es ist also eine lange Kette von den ersten Symptomen bzw. „Alarmsignalen der Seele“ bis zur Entstehung einer materiell fassbaren Erkrankung.
Nach Viktor Philippi liegt die Gesundheit des Menschen in seiner Seele und seinem Geist, also seinem spirituellen Aspekt. Hier können wir sie stärken, indem wir die Kränkungen und Verletzungen abbauen und damit die Krankheiten an der Wurzel erreichen und nach und nach auflösen. Das bedeutet, dass der Patient seiner psychosomatischen bzw. somatischen Krankheit nicht hilflos ausgeliefert ist, sondern selber den Schlüssel in der Hand hält, die eigene Gesundheit zu stärken und zu stabilisieren.
Legt man das Modell von Viktor Philippi zugrunde, dann beschäftigen wir uns in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie überwiegend mit der materiellen Ebene des Körpers und mit dem Geist. Damit können wir zwar schon einiges erreichen, aber wir setzen damit noch nicht an der Wurzel der Erkrankungen an.
Kannst du ein paar therapeutische Methoden nennen, die du in deiner Praxis zur Stärkung des Geistes und zur Stärkung der Seele von Patienten anwendest?
Nach dem Studium begann ich zunächst die Facharztweiterbildung zur Allgemeinmedizin, wo mir sehr schnell bewusst wurde, dass man dem Leiden insbesondere der chronisch kranken Menschen nicht gerecht wird, indem man ihnen lediglich Medikamente verordnet. Ich suchte nach weiteren Möglichkeiten und wechselte in die Facharztweiterbildung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Hier ergaben sich weitere Möglichkeiten, den Patienten zu einer besseren Gesundheit zu verhelfen. Aber auch in diesem Fach musste ich feststellen, dass die Möglichkeiten für mein Empfinden zu begrenzt waren. Ich begann, mich bereits parallel zur Facharztausbildung intensiv mit Akupunktur, TCM, Homöopathie, klassischen Naturheilverfahren, Orthomolekularer Medizin, Regulationsmedizin, komplementärer Krebsmedizin und anderem zu beschäftigen. Über die Jahre habe ich viele für die seelische und körperliche Gesundheit des Menschen wichtige Erkenntnisse gewonnen, von denen Du viele auch in diesem Buch beschreibst. Ich finde es übrigens eine super Idee von Dir, dieses gesamte vorhandene Wissen samt den zugehörigen wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu in einem Buch aufzubereiten und den Menschen, insbesondere den Ärzten und den Patienten in diesem umfassenden Format zugänglich zu machen. Gerade für Krebspatienten wird es eine große Hilfe sein, sich in kompakter Form einen umfassenden Überblick über wirksame Unterstützungsmöglichkeiten für ihre Gesundheit verschaffen zu können.
Die bedeutsamste Erkenntnis für mich ist, wie wichtig es ist, von der Seele des Menschen auszugehen, so wie Viktor Philippi sie definiert. Hier liegt der Schlüssel zur Heilung. Parallel dazu ist es gut, den Körper zu stärken, ihm zu einer besseren Regulation zu verhelfen. Hier sollte man sich aus meiner Sicht viel öfter daran orientieren, wie es die Natur macht. In den meisten Fällen geht es nicht nur darum, ein Symptom zu beseitigen, sondern dem Menschen zu helfen, seine innere Ordnung von Seele, Geist und Körper wiederzufinden.
Für den Körper geht es darum, Belastungen möglichst zu reduzieren, z. B. Stressbelastungen, Elektrosmogbelastung, umwelttoxische Belastungen, Reizüberflutung durch Medienkonsum etc.; weiterhin, nachgewiesene Mangelzustände des Körpers z. B. durch Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen, das Immunsystem durch geeignete Maßnahmen zu stärken und wenn nötig einen gesünderen Lebensstil mit geregeltem Schlaf, gesunder Ernährung und Bewegung möglichst in der Natur zu etablieren. Ich orientiere mich dabei an dem, was für den jeweiligen Patienten sinnvoll und vor allem auch umsetzbar ist.
Der Geist wird im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung adressiert. Je nach Krankheitsbild kommen unterschiedliche Verfahren zur Anwendung.
Für die Seele empfehle ich nahezu allen, die Bioenergetische Meditation nach Viktor Philippi durchzuführen und das „Gesunde Denken“, ebenfalls nach Viktor Philippi, zu erlernen und sowohl während der Meditation als auch im Alltag umzusetzen.
Viele Patienten, die sich bereits in psychotherapeutischer Behandlung befinden und bei denen ergänzend die körperliche Ebene mit oben genannten Maßnahmen unterstützt wird, geben die Rückmeldung, dass sie dadurch mehr Energie haben und sich insgesamt besser fühlen. Bei zusätzlichem Einsatz der Bioenergetischen Meditation und des Gesunden Denkens kann man oft bereits nach sehr kurzer Zeit ein Strahlen in den Augen der Patienten sehen. Sie fühlen sich wohler, die Ängste gehen zurück und sie entwickeln wieder Hoffnung und den Glauben an ihre Selbstheilungskräfte, was ich für sehr bedeutsam halte. Die Bioenergetische Meditation und das von Viktor Philippi entwickelte Gesunde Denken, welches Du bereits beschrieben hast, eignen sich sehr gut dazu, Patienten in Krisen zu stabilisieren, ihnen Hoffnung zu geben und Unterstützung bei der Aktivierung ihrer Selbstheilungskräfte. Regelmäßig angewendet, bilden sich in vielen Fällen Symptome ganz allmählich zurück, auch bei Krankheiten, die als unheilbar oder chronisch progredient bekannt sind. Die beschriebene komplexe Behandlung von Seele, Geist und Körper führt oft zu wesentlich besseren Verläufen als die klassische Psychotherapie allein. Von Viktor Philippi stammt der Satz: „Wenn wir lernen, den Menschen ganzheitlich zu sehen, dann wird die Medizin ihre Grenzen sprengen.“ Dem kann ich aus meiner Erfahrung zustimmen.
Heutzutage haben sowohl chronisch entzündliche Erkrankungen wie Autoimmunerkrankungen, Diabetes und Krebs als auch psychische Leiden wie Angstzustände, Burnout und Depression Hochkonjunktur. Siehst du zwischen beiden Kategorien einen Zusammenhang?
Ja, ich sehe da einen klaren Zusammenhang. Beide Kategorien können gemeinsame Auslöser haben, beispielsweise in unserer modernen Lebensweise. Hier wären zu nennen oxidativer Stress und Förderung chronisch inflammatorischer Zustände durch Fehlernährung, Nährstoffmängel, Umwelttoxine, übermäßige Aktivierung des Stresssystems durch Reizüberflutung, exzessiven Medienkonsum, künstliche Beleuchtung, Elektrosmog, Schlafmangel, übermäßige Jagd nach materiellen Dingen, weniger soziale Bindungen, anhaltende soziale Konflikte, fehlender Ausgleich durch Bewegung und Regeneration in der Natur. Auch bei Patienten mit Angstzuständen und Depressionen finden sich inflammatorische Zustände und mitochondriale Störungen, so wie bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen, Diabetes und Krebs.
Sehr faszinierend, spannend und absolut nachdenkenswert finde ich die Antwort, die Viktor Philippi mir vor ein paar Jahren auf meine Frage zur Bedeutung der Mitochondrien aus seiner Sicht gegeben hat. Er sagte: „Die Mitochondrien sind die Manifestation der Liebe in der Materie“. Aus seiner Sicht entstehen die Mitochondrien am Beginn des Lebens aus der Schwingung von Liebe anhand des „Bauplans“, dessen Information in der Seele liegt. Hier ist also die Schnittstelle, an der sich aus der Information (der Seele) die Materie formiert, was aus meiner Sicht die Bedeutung der Mitochondrien für das Leben unterstreicht. Die Mitochondrien liefern nach Viktor Philippi die Energie für den Gedeihungsprozess des Lebens und für den Genesungsprozess, die Information für beide liegt in der Seele. Diese Erkenntnis von Viktor Philippi hat mich schon oft zu intensivem Nachdenken angeregt, zumal ich mich seit Jahren auch eingehend mit der Bedeutung der Mitochondrien bei Krebserkrankungen sowie anderen chronischen Krankheiten und Alterungsprozessen befasst habe. Demnach wäre es von zentraler Bedeutung, bei allen Erkrankungen, die mit einer Schwächung und/oder Schädigung der Mitochondrien einhergehen, alles zu tun, was liebevoll ist und die Liebe in uns und damit unsere Seele stärkt.
Ich bringe meinen Patienten mit Hilfe des Gesunden Denkens bei, eine tiefere Dankbarkeit zu entwickeln, Konflikte mit Hilfe der Vergebung loszulassen und einen liebevolleren inneren Dialog und Umgang mit sich selber sowie mit anderen Menschen zu entwickeln. Und wenn die Mitochondrien die Manifestation der Liebe in der Materie sind, habe ich damit eine große Möglichkeit, die Mitochondrien zu stärken. Dies spiegelt sich meines Erachtens in der Rückmeldung zahlreicher Patienten, dass sie mehr Energie empfinden, seitdem sie die Bioenergetische Meditation durchführen und das Gesunde Denken umsetzen. Der liebevollere Umgang mit sich und anderen führt auch dazu, dass die Seele von Lasten befreit wird. Man erkennt dies an den Augen der Patienten: sie beginnen zu strahlen. Die Patienten entwickeln mehr Freude. Tiefe innere Freude ist das Zeichen, dass die Seele sich wohlfühlt.
Immer wieder hast du ja auch Patienten, die an Krebs erkrankt sind. Wie siehst du in dieser Situation den Stellenwert der seelisch-geistigen Stärkung?
Die Stärkung der Seele steht bei meiner Arbeit an erster Stelle. Ich sehe oft Patienten mit massiven Ängsten und Hoffnungslosigkeit, begleitet von ausgeprägter Schwäche und körperlicher Erschöpfung als Folge von Operationen, Chemotherapien und Bestrahlungen. Von vielen Patienten höre ich auch, dass sie massiv um ihr Leben „kämpfen“ und alles dafür auf sich nehmen wollen. Aus meiner Sicht kann die Heilung durch einen „Kampf“ nicht gelingen, schon gar nicht, wenn er auch gegen sich selbst gerichtet ist. Für das Gedeihen des Lebens und für die Genesung braucht es die Liebe. Da ist aus meiner Sicht in unserem Medizinsystem noch einiges zu entwickeln.
Wir sollten uns immer wieder bewusst machen, dass unsere Seele eine Schwingung von Liebe ist. Sie ist vollkommen und sie enthält sämtliche für das Funktionieren und die Heilung des Körpers wichtigen Informationen. Da die Seele eine Schwingung von Liebe ist, kann sie dementsprechend durch jegliche Art liebevoller Information gestärkt werden. Liebevolle Information kann ich mir jederzeit selber geben. Ich kann sie mir auch in der Natur holen, indem ich zum Beispiel in den Garten oder in den Wald gehe und mich innerlich mit der Natur verbinde und mich bei ihr bedanke für die vielen schönen Eindrücke. Das ist recht einfach umsetzbar. Schwieriger wird es, wenn ich viele Alltagskonflikte habe. Hier hilft das gesunde Denken nach Viktor Philippi, welches die Dankbarkeit, die Vergebung und die Annahme beinhaltet. Die Pflege der Dankbarkeit hilft, die ständige Unzufriedenheit über viele Alltagsdinge abzubauen. In schwierigen Situationen zu sagen: „Gott sei Dank so und nicht schlimmer“ hilft, nicht in inneren Stress zu geraten durch Gedanken wie: „Warum passiert mir das gerade?“, „Oh nein, schon wieder diese Schmerzen“, „Dem werde ich es zeigen“ etc. Durch die Dankbarkeit wird nach Viktor Philippi die Seele geöffnet, sie ist der Kern der Liebe. Wie ich bei deiner Eingangsfrage bereits ausgeführt habe, liegt die Wurzel der Erkrankungen als eine Art Fehlinformation in der Seele, die durch Ärger, Kränkungen, Verletzungen etc. entstanden ist. Um diese Kränkungen und Verletzungen loszulassen, bedarf es der Vergebung. Es geht darum, dass die Patienten bei der Bioenergetischen Meditation nach und nach immer wieder allen Menschen vergeben und um Vergebung bitten. Einen ganz besonderen Stellenwert hat aus meiner Sicht die Selbstvergebung, bei der man die eigene Seele um Vergebung bittet für die Verletzungen, die man sich selbst zugefügt hat durch Selbstentwertungen, negative Gedanken über sich selbst, Ängste nicht gut genug zu sein, Versagensängste und Verlustängste. Durch die Vergebung und die Selbstvergebung kann man nach und nach die Krankheitsverursachenden „Fehlinformationen“ abbauen, auch ohne dass einem jede einzelne dieser Kränkungen und Verletzungen bewusst werden muss. Parallel dazu kann man in den meisten Fällen einen allmählichen Rückgang der verschiedensten Symptome beobachten. Die Vergebung ist der Schlüssel zur Gesundheit. Wenn man auf diese Art und Weise die Dankbarkeit und die Vergebung umsetzt, dann hat man bereits auch die Annahme erreicht. Diese Vorgehensweise führt zu einem liebevolleren Umgang mit anderen und mit sich selbst. Sie stärkt die Seele und die Selbstheilungskräfte.
(Aus „Krebs. Weckruf des Körpers: Krebs verstehen, vermeiden, ganzheitlich behandeln“ von Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Rainer Johannes Klement)

2. Vorsitzende (kommissarisch)
Dr. med. Margarete Lautwein
Neumagen/Dhron, Deutschland
Ihr Titel
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Über mich
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Seit 1999 bin ich niedergelassen in meiner eigenen Praxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Neumagen/Ohr. Die psychosomatische Grundversorgung gewinnt immer stärkere Bedeutung in meiner täglichen Arbeit. Darüber hinaus betreue ich meine Patientinnen mit Naturheilverfahren, Akupunktur sowie Biologischer und Komplementärer Krebsmedizin. Mit dem Erlernen der Bioenergetischen Motivation nach Viktor Philippi ergänzte ich 2005 mein ganzheitliches Profil. Seitdem wende ich die Bioinformationstherapie bei meinen Patientinnen an und vermittle ihnen Erkenntnisse der Theomedizin®.

Kassenwartin
Dr. med. Ute-Evelyn Guhr
Großenhain, Deutschland
Ihr Titel
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Über mich
Fachärztin für Augenheilkunde
Seit 1991 war ich in einer konservativen Augenarztpraxis in Großenhain/Sachsen niedergelassen. Ab 2008 wendete ich die Bioinformationstherapie in meiner augenärztlichen Praxis an. Die Anwendung der Bioenergetischen Motivation nach Viktor Philippi bedeutet für mich die ideale Ergänzung und Erweiterung meiner schulmedizinischen Tätigkeit. Seit 2014 lehre ich nun als Dozentin an der Forschungs- und Lehrakademie für Bioenergetik und Bioinformatik.

Schriftführerin
Marion Winter
Bad Hersfeld, Deutschland
Ihr Titel
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Über mich
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Ich bin in meiner eigenen Praxis in Bad Hersfeld niedergelassen. Grundlage meiner Arbeit ist die klassisch tiefenpsychologisch und traumatherapeutisch orientierte Therapie mit psychosomatisch-medizinisch-ganzheitlichen Aspekten. Meine Tätigkeitsschwerpunkte sind neben informationsmedizinischer Diagnostik, Quantenphysik, Präventionsmedizin, Erfahrungsmedizin, Umweltmedizin auch die komplementär-biologische Tumortherapie, die Mitochondrientherapie und mikrobiologische orthomolekulare Therapien sowie Ausleitungs- und regulationsmedizinische Verfahren. Ich bin Referentin und Mitglied mehrerer Ärztegesellschaften (GSAAM, DGPM, BPM, ÄGP) und des Ärzteteams beim Internationalen Kongress für Theomedizin. Seit 2005 wende ich die Bioenergetische Motivation an.
„Der Arzt behandelt, die Natur heilt.“
Hippokrates